Mit Herz und Ideen für unsere Verbandsgemeinde!
…für eine kommunikative und transparente Verwaltung. Nach dem Vorbild anderer Verbandsgemeinden (siehe z.B. Ramstein-Miesenbach) mit eigener Präsenz in sozialen Netzwerken und wöchentlichen Updates über Neuigkeiten und Entwicklungen, auch als Videobotschaft. Bürgerbeteiligung ist für mich eine absolute Notwendigkeit, Inhalte transportieren und die Bürgerinnen und Bürger bei Entscheidungen abholen und mitnehmen ein absolutes Muss.
…für eine moderne und zukunftsfähige Verwaltung, die als Arbeitgeber attraktiv ist. Nur so gewinnen wir auch künftig motivierte Mitarbeiter zur Bewältigung der kommenden Aufgaben. Dazu zählt auch eine fortschreitende Digitalisierung der Verwaltung und derer Arbeitsabläufe, ohne den älteren Kolleginnen und Kollegen den Eindruck zu vermitteln, sie abzuhängen.
…für die sinnvolle Bündelung und Neuordnung von Kompetenzen innerhalb der Verwaltung, in enger Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeistern – Optimierung der Dienstleistungsfunktion, das spart Zeit und Ressourcen.
…für einen fundierten Blick hinter die Kulissen. Ich bin absolut sicher, dass man Arbeitsabläufe und Verfahrensweisen erst dann vollumfänglich beurteilen kann, wenn man sie direkt und unmittelbar erlebt hat. Ich bin mir als Verbandsbürgermeister nicht zu schade, einen Tag mit dem Ordnungsamt mitzufahren, mit der Tourismusabteilung Wege abzulaufen oder einen Tag bei den Werken zu verbringen. Ein solches „Bürgermeisterpraktikum“ in den verschiedenen Fachbereichen fördert Verständnis und optimiert Abläufe.
…für eine Politik der offenen Tür. Gerade in Bezug auf die im Punkt zuvor schon genannten Arbeitsabläufe in der Verwaltung. Neue und gute Ideen müssen nach Machbarkeit angehört, analysiert und auch umgesetzt werden, ohne bewährte Systeme aus den Augen zu verlieren. Die Meinungen und Ideen derer, die tagtäglich mit den Abläufen konfrontiert sind müssen maßgeblich einfließen.
…für die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, auch bei den Bediensteten der Verbandsgemeinde, z.B. durch flexiblere Arbeitszeitmodelle und Homeoffice-Lösungen.
…für einen offenen und regelmäßigen Dialog mit anderen Verbandsgemeinden. Nur wenn wir voneinander lernen und Synergien entwickeln, sind wir alle fit für die Zukunft.
…für die Stärkung des Ehrenamtes. Gerade die aktuelle Situation in der Pandemie zeigt, wie wichtig Vereine für unseren ländlichen Raum als strukturschwache Region sind. Auch wenn die gewohnten Vereinsarbeiten derzeit nicht ausgeführt werden können, engagieren sich viele in großartiger Art und Weise für das Gemeinwohl. Soziales Engagement ist für mich kein Fremdwort, deshalb möchte ich die Vereine dem Gebiet der Verbandsgemeinde persönlich unterstützen. Dies gilt gleichlautend für Sport- aber auch für die oft viel zu kurz kommenden Kultur- und Fördervereine.
…für die Schaffung eines sogenannten Zuwendungslotsen, der den Ortsgemeinden aber auch den Vereinen bei Fragen zu Förderprogrammen und Möglichkeiten der wirtschaftlichen Unterstützung fest zur Seite steht, vom Antrag bis zur Entscheidung.
…für die Einhaltung des Versprechens der Landesregierung zur Schaffung eines Bürgerbusangebotes in jeder Verbandsgemeinde in Rheinland-Pfalz und die Stärkung des ÖPNV allgemein – gerade ältere Bürgerinnen und Bürger die nicht mehr mobil sind, sind zukünftig in hohem Maße auf ordentliche Verkehrsanbindungen angewiesen.
…für eine Sprechstunde vor Ort, mit vorheriger Terminvergabe. Die angesprochene, teils sehr schlechte Mobilität hängt viele Menschen ab. Ich garantiere regelmäßige Sprechstunden direkt in den einzelnen Ortsgemeinden, sowie die nicht ständige aber regelmäßige, persönliche Teilnahme an Sitzungen der Ortsgemeinderäte.
…für die Stärkung und Ausbau des Tourismus. Die Abteilung der Verwaltung leistet hier seit Jahren wirklich gute Arbeit, kann aber mit guten Ideen und Perspektiven weiter voran gebracht werden. Die Menschen unserer Verbandsgemeinde fühlen sich in ihrer Heimat wohl. Holen wir sie also mit ins Boot und erarbeiten (abgestimmt auf jede Ortsgemeinde) weitere gute Möglichkeiten der Tourismusförderung. Insbesondere die Beratung und Unterstützung bei Marketing mit Blick auf die Schaffung von Angeboten bei Ferienwohnungen sind für mich ein wichtiges Anliegen.
…für eine anderes Bewusstsein für unsere Landschaft und Natur. Ein verbandsgemeindeweiter Umwelttag auf freiwilliger Basis – seit Jahren funktionieren diese Tage zur Müllsammlung in vielen Ortsgemeinden autark, gemeinschaftlich können wir auch hier hervorragende, gemeinschaftliche Effekte generieren, davon bin ich überzeugt.
…für den Ausbau der erneuerbaren Energien, dort wo dieser gewünscht wird, unter Berücksichtigung von Möglichkeit und Potenzial der jeweiligen Standorte.
…für einen attraktiven Standort Thaleischweiler-Wallhalben und die Ansiedlung und insbesondere Erhaltung von Gewerbe und Arbeitsplätzen vor Ort. Dazu zählen beispielsweise die Erweiterungen der Gewerbegebiete in Weselberg und Höhfröschen, sowie die Prüfung weiterer potenzieller Gewerbeflächen im Gebiet der Verbandsgemeinde.
…für den weiteren Ausbau von schnellem Internet, in enger Zusammenarbeit mit dem Kreis und den jeweiligen Anbietern. Gerade junge Startups, die mit guten Ideen und Produkten in den Startlöchern stehen, bezahlen ihre Gewerbesteuer in den kommenden Jahren andernorts, wenn wir den Anschluss verlieren.
…für die Unterstützung der Versorgung vor Ort mit den Dingen des täglichen Bedarfs, durch die verschiedenen Angebote von Verkaufsmobilen sowie die Lebensmittellieferung auf Bestellung. Dies sind eine wichtige und sinnvolle Ergänzung zur Fahrt zum Supermarkt - besonders für unsere Bürgerinnen und Bürger, die nicht mehr oder nur eingeschränkt mobil sind.
…für die Installation eines Genehmigungslotsen zur Unterstützung von Firmen und Freiberufler, der bei der Bewältigung behördlicher Anforderungen, Anträgen, Besorgung von geeigneten Räumen usw. mit Rat und Tat zur Seite steht. Dies unterstreicht einerseits den Willen, Firmenansiedlungen und somit neue Arbeitsplätze in unserer Verbandsgemeinde voranzubringen, stärkt aber auch nachhaltig die Attraktivität für Freiberufler wie z.B. junge Ärzte, um auch künftig (in Kombination z.B. mit der Landarztquote) die gesundheitliche Grundversorgung vor Ort sicherzustellen.
…für die Erhaltung unserer Kindertagesstätten und Grundschulen vor Ort, diese machen die Ortsgemeinden für junge Familien als Wohnort attraktiv. Nur die Kinder, die auch künftig in der Verbandsgemeinde leben, arbeiten und wiederum eigene Kinder hier großziehen, sichern nachhaltig eine lebenswerte und liebenswerte Grundlage des gesellschaftlichen Miteinanders.
…für ein Sprachrohr der Kinder und Jugendlichen. Eine Herzensangelegenheit ist für mich, dass die ganz jungen in unserer Verbandsgemeinde ihre Vorstellungen und Ideen gegenüber der politischen Ebene zum Ausdruck bringen können – z.B. durch ein Jugendforum oder einen Kindergemeinderat.
…für eine starke Feuerwehr. Die Kameradinnen und Kameraden leisten einen unschätzbaren Dienst zum Wohle der Allgemeinheit und haben aus diesem Grund eine ordnungsgemäße und angemessene Ausstattung mehr als verdient.
…für eine anerkennende und wertschätzende Behandlung unserer Senioren, die viel Arbeit, Mühe und Herzblut in unseren Status Quo investiert haben. Auch hier möchte ich mich mit sozialem Verantwortungsbewusstsein und mit Vorbildfunktion bei der Durchführung von Seniorentagen in den einzelnen Ortsgemeinden beteiligen. Ein regelmäßiger, persönlicher Besuch dieser Aktionstage und Besuche im Senioren- u. Pflegeheim in Thaleischweiler-Fröschen ist für mich keine Pflicht sondern eine menschliche Selbstverständlichkeit.
…für ein dynamisches Wahlprogramm – bereits vor der Wahl nehme ich mir Ihre Anliegen gerne zu Herzen und verspreche Ihnen, diese nach Möglichkeit in mein Punkteprogramm einzuarbeiten und mich nach der Wahl auch intensiv dafür einzusetzen.
Sprechen Sie mich an – jederzeit!